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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Mensch und Computer (MuC) 2024

© MuC 2024
Das Fachgebiet war auf der „Mensch und Computer Konferenz“ (MuC) 2024 in Karlsruhe mit einer Vielzahl an Beiträgen präsent. Insgesamt wurden fünf Veröffentlichungen vorgestellt: zwei Shortpaper und drei Workshopbeiträge von Frauke Mörike, Franziska Günther und Jana-Sophie Effert. Christoph Burzlaff war zudem in der Podiumsdiskussion „The State of (In)Accessibility in Academia“ als Panelist vertreten.

Auf der diesjährigen MuC (2024) konnten wir als Fachgebiet diverse Forschungsergebnisse und aktuellen Work in Progress mit der Mensch-Maschine-Interaktions-Community teilen. In zwei Kurzbeiträgen haben wir Herausforderungen im Feldzugang zu hybriden Arbeitsrealitäten (https://dl.acm.org/doi/10.1145/3670653.3677497) und die Bedeutung und Auswirkung von Content Awareness im Hybriden Büro vorgestellt (https://dl.acm.org/doi/10.1145/3670653.3677523).  

Außerdem haben wir in einem von uns mit organisierten Workshop zur Barrierefreiheit in kollaborativen Texteditierungs-Tools (DOI: 10.18420/muc2024-mci-ws10-116) über Neurodivergenz und der Nutzung dieser Tools (https://doi.org/10.18420/muc2023-mci-ws10-484) berichtet, sowie in einem anderen Workshop über die rehabilitationswissenschaftliche Betrachtung von Usability-Methoden referiert (https://doi.org/10.1007/978-3-662-64118-7_5)

Christoph Burzlaff war Panelist an der Podiumsdiskussion „The State of (In)Accessibility in Academia“. In einer inspirierenden Runde wurde die Frage diskutiert, wie (un)zugänglich die akademische Welt aus verschiedenen Perspektiven ist.

Die „Mensch und Computer Konferenz“ in Karlsruhe bot einen sehr inspirierenden Rahmen, die Ergebnisse zu hybriden Arbeitspraktiken und informellem Wissensaustausch vorzustellen und zahlreiche wertvolle Diskussionen zu führen.