„Schichtwechsel" – we were part of it!
Mein Tag begann um 7:45 Uhr, dort trafen sich vier Werkstättler und eine Mitarbeiter des sozialen Dienstes in der Pforte der Wüt. Als erste wurden eine Arbeitskollegin und ich zur Universität gefahren, wo wir schon von einer Professorin und zwei Studenten erwartet und in Empfang genommen wurden, der Mitarbeiter der Wüt sagte dass er gegen 13Uhr nochmal kurz vorbeikommen würde um nach uns zu sehen, er verabschiedete sich und verließ anschließend das Gebäude. Gemeinsam mit der Professorin und den Studenten fuhren wir in den Vierten Stock und ließen unsere Sachen in einem Büro.
8:30 Uhr wurden meine Arbeitskollegin und ich in einen Raum begleitet, wo wir schon von einer Gruppe Studenten erwartet wurden (mit ihnen starten wir das Projekt info-point). Nachdem wir uns alle gegenseitig vorgestellt hatten, wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und wurden befragt Z.b :ob uns die arbeit spaß macht.
Geggen 9:20 Uhr wurden wir dann zum Frühstück abgeholt und sind zum Frühstück gegangen, wir haben währenddessen ein Gebäude kennengelernt dass sich mathe- Tower nannte und bis zu 220 Stufen hat. Um 10Uhr sind wir dann wieder in eine kleine Vorlesung gegangen, bei denen bis zu 30 Studenten anwesend waren und sich angehört haben was meine Kollegin und ich zu erzählen hatten, dies ging bis 11 Uhr.
Ab 11Uhr haben wir uns dann mit der Gestaltung des Schaukasten befasst. Wir haben so lange dort gearbeitet das die Zeit verflogen war und es soweit fürs Mittagessen war. Mann konnte zwischen einigen Sachen auswählen z.b ich hatte civapcici mit Pommes, dazu einen leckeren Pudding mit Zimt. Um 13Uhr haben wir uns dann zusammen mit den Studenten zum Haupteingang begeben um uns mit dem Mitarbeiter der Wüt zu treffen, mit ihm zusammen haben wir noch eine große kampus Tour mit H-bahn Fahrt gemacht. Als wir unseren Rundgang beendet haben, verabschiedeten wir uns vom Mitarbeiter und gingen zurück ins Büro,‚wo wir uns nochmals kurz ausruhen konnten, bis es dann um 14Uhr in einen Hörsaal ging der gefühlte 150 Studenten beinhaltete. Dort haben meine Kollegin und ich noch einmal auf den Tag der offenen Tür und das Winterfest hingewiesen und konnten danach unsere Sachen holen und von dort Feierabend machen.